Fund eines neuen Briefes von Jacques de Molay

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Im Januar 2015 wurde ein neuer Brief des letzten Großmeisters der Templer, Jacques de Molay, aus dem Jahre 1296 im Archivo de la Corona de Aragón (ACA) von Beatriz Canellas aufgefunden und veröffentlicht. Das Dokument befand sich unter den Unterlagen zu einem Rechtsprozess in der Königlichen Kanzlei und betrifft den Streit vor der königlichen Kurie wegen einer territorialen Auseinandersetzung zwischen den Templern von Miravet und Berenguer von Entenza in den Jahren 1288 bis 1293.

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erschienen in die Drei 4/2015

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Neuer Molay Brief

erschienen im Goetheanum 9 2015

erschienen im Goetheanum 9 2015

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Neue Vorträge von Andreas Meyer

Am 14. März ist Andreas Meyer um 16 Uhr auf der Leipziger Buchmesse

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Sie finden Andreas Meyer in Halle 4, C300 am Gemeinschaftsstand des Schweizerischen Buchhändler und Verlegerverbandes (SBVV).

HIER finden Sie das gesamte Programm des Schweizer Buchändler- und Verlegerverbandes.

Am 29. Januar 2015 hielt Andreas Meyer einen Vortrag im Unipark in Salzburg. Das Thema: Geld und soziale Entwicklung. Die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts.

HIER finden Sie das Video mit dem gesamten Vortrag.

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Ein bisher unveröffentlichter Brief von Jacques de Molay

von Andreas Meyer

Im Januar 2015 wurde ein neuer Brief des letzten Großmeisters der Templer, Jaques de Molay, aus dem Jahre 1296, vom Archivo de la Corona de Aragón (ACA) veröffentlicht. Der Fund zeigt, dass die Templerforschung längst nicht abgeschlossen ist und es warten noch einige weitere Dokumente auf ihre Veröffentlichung und Auswertung.

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Die Auswertung der Briefe der letzten Templer und des Großmeisters führen derzeit zu einer Reihe neuer Gesichtspunkte. Auch der französische Historiker Alain Demurger, Autor von Der letzte Templer, hat sein Buch daraufhin erheblich überarbeitet, verschiedene Einschätzungen revidiert und wird das Buch im August 2015 bei Beck in überarbeiteter Form neu herausgeben.

Die komplette Kommentierung der inzwischen herausgegebenen Templerbriefe und deren deutsche Übersetzung wird auch Gegenstand meines geplanten Band III von Die letzten Templer sein.

Insbesondere das Bild des letzten Großmeisters ist nach wie vor Gegenstand der weiteren Forschung und gibt Rätsel auf. Zugleich wird die maßgebliche Rolle des Großvisitators Hugo von Pairaud, der praktisch der „Großmeister des Westens“ war, immer deutlicher.

Die Templer-Briefe zeigen aber auch deutlich, wie stark die Templer insgesamt während des Templerprozesses (1307-1314) gelitten haben, wie verzweifelt sie waren und welche mutigen Taten einzelner Templer stattfanden, um dem Prozess eine andere Wendung zu geben. Diese Rolle wurde bisher zu wenig gewürdigt.

Im Folgenden finden Sie die erste deutsche Übersetzung des Briefes (übersetzt aus dem Spanischen von Andrea Sydow, bearbeitet und kommentiert von Andreas Meyer).

© Andreas Meyer, Steinadlerpfad 1, 13505 Berlin (deutsche Übersetzung). ACA Januar 2015 spanische Herausgabe. 

Wie zu lesen auf http://www.mecd.gob.es/cultura-mecd/areas-cultura/archivos/mc/archivos/aca/destacados/Carta-de-Molay.html

HIER Können Sie den folgenden Text auf Spanisch lesen

  1. Jacques de Molay (1244/1249-1314).

Ein neuerlicher Fund von Beatriz Canellas, Chefin der “Beschreibungs-Abteilung” des ACA (Archivo de la Corona de Aragón), hat es ermöglicht, einen unveröffentlichten Brief zu orten, geschrieben am 21. Januar 1296 von Jacques de Molay, Großmeister des Templerordens, an Ramon de Belllloc, Komtur (comendador) des Ordens.

Molay war der letzte Großmeister der Miliz der Armen Ritter von Christus und des Tempels von Salomon und starb im März 1314, hingerichtet auf einem Scheiterhaufen auf der Judeninsel in Paris, im Verlauf des von Papst Clemens der V. und dem König Frankreichs, Phillip IV. dem Schönen organisierten Prozesses gegen seinen Orden.

Der Orden entstand 1129 beim Konzil von Troyes mit dem Zweck, im Rahmen der Kreuzfahrten Pilger in Jerusalem zu begleiten und zu schützen. Mit dem Verlust von Akkon (San Juan de Acre) 1291 sieht er sich im Machtkampf zwischen dem Papsttum und der Krone Frankreichs verwickelt. Ein Kampf, der für ihn tödlich enden wird, da der Papst, unter dessen Schutz sich der Orden hierarchisch befand, sein Dekret zur Auflösung, auf Grund häretischer Vergehen, am 13. März 1312 unterschrieb.

Nachdem sich der Orden in Frankreich, im lateinischen Reich Jerusalems, in der Krone Aragóns, in der Krone Kastillien-Leóns, in Portugal, England, Schottland und den germanischen Reichen ausgebreitet hat, wurde der Orden vernichtet und seine Güter konfisziert.

Der Brief, den wir jetzt vorstellen, fällt in die Zeit der Vorbereitung der Überfahrt von Molay nach Zypern, wo er im Rahmen seiner Strategie versuchen wollte, das Heilige Land, nach dem Desaster von Akkon, zurückzugewinnen. Er selbst war irgendwann zwischen 1292 und 1293, nach dem Tod des Meisters Thibaud Gaudin am 16. April 1292, zum Großmeister aufgestiegen.

  1. Der Brief.

Das Dokument befindet sich eingelegt in den Unterlagen eines Rechtsprozesses in der Königlichen Kanzlei (ACA, Kanzlei, Prozesse in Foliant, Fall 2, Nr. 4 | ACA, Cancillería, Procesos en folio, legajo 2, núm. 4) und betrifft den Streit vor der königlichen Kurie wegen einer territorialen Auseinandersetzung zwischen den Templern von Miravet und Berenguer von Entenza zwischen 1288 und 1293. Das Dokument, auf Papier (105×305 mm) war ursprünglich ein loses Blatt und ist heute im letzten Heftchen der ACA eingefügt. Es befindet sich in recht gutem Zustand, weist fünf Faltungen auf. Vierzig Prozent des Siegels aus schwarzem Wachs, das ihn verschloss und gültig machte und erbrochen wurde, als der Empfänger ihn zur Lektüre öffnete, sind erhalten. Die Reste des Siegels, welches ursprünglich ca. 30 mm messen müsste, erlauben das Wort „MILITV“ im unteren Schriftzug (“[+SIGILLVM :] MILITV[M : XPISTI]”) zu erkennen, sowie die Hufe und den Bauch eines Pferdes und ein griechisches Kreuz im Feld des Siegels.

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Der ursprüngliche Brief ist allerdings nicht handschriftlich vom Großmeister. Es muss ihn ein Sekretär in seinen Diensten geschrieben haben, ein Franzose, was an der grafischen Art des Dokuments ersichtlich ist, dass den vielen Pergamenten französischen Ursprungs, die im ACA erhalten sind, ähnlich ist.

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Das Heftchen, in dem das Dokument eingefügt ist, enthält Kopien von Briefen zwischen 1288 und 1294. Ihm geht unmittelbar das Register etlicher von Jaime II. unterschriebener Laissez-passers (Passierschein) für Teilnehmer des Generalkapitels des Ordens in Montepllier vom 9. August 1293 voran. Das Dokument vor dem Brief ist der Befehl von Jaime II. an seine Offiziere, den Durchgang von Jacques de Molay durch seine Gebiete nicht zu verhindern, datiert in Tarazona am 24. August 1293 (registriert in ACA, Kanzlei, Register, Nr. 98, Folio 275v | registrado en ACA, Cancillería, Registros, núm. 98, fol. 275v). Es trifft sicherlich mit der Reise zusammen, die der Meister vorhatte, um sich mit dem König von Aragón zu treffen, um den Konflikt wegen der Abgabe von Tortosa zu behandeln. Das ACA bewahrt einen weiteren Laissez-passer zu Gunsten Molays vom 3. Juli 1294 auf (im ACA, Kanzlei, Register, Nr. 99, Folio 264r en ACA, Cancillería, Registros, núm. 99, fol. 264r).

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Mit der Nummer 18, Band III seiner Acta Aragonensia hat der große deutsche Historiker Heinrich Finke (1855-1938) einen Brief des Meisters an Pere de Sant Just, Komtur von Granyena, datiert in Rom am 21. Januar aufgenommen (Finke schätzt mit Zweifeln das Jahr 1295 und der französische Historiker Alain Demurger verschiebt ihn auf das Jahr 1296, das Jahr, in dem Molay nach Zypern übersetzte, un letztlich das Thema, um das es in dem hier kommentierten Brief geht). Der Text dieses Briefes ist nahezu identisch mit dem des Fundes, den wir kommentieren. In ihm informiert er ihn über seine Absicht, nach Zypern überzusetzen, in Absprache mit dem Papst, und legt dafür den 24. Juni fest,  den Festtag Johannes des Täufers. Davor wollte er das Generalkapitel in Arles versammeln. (Finke war jedoch vom Wortlaut des Ortes zum Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht überzeugt). Das Kapitel hat tatsächlich am 15. August 1296 stattgefunden, so dass, schlussendlich, seine Überfahrt bis zum Herbst verschoben wurde.

  1. Historische Relevanz.

Wir haben keinen Autor orten können, der dieses Schreiben an Bello-Loco (Raymondo de Bello Loco) in allen Punkten übereinstimmend mit dem Brief zitiert, welchen er am 21. Januar 1296 an Pere de Sant Just schickte (und den Finke edierte und Demurger datierte). Pere de Sant Just, sagt letzterer Autor, war ein Freund Molays. Aber Bello-Loco? Sant Just war Komtur von Grañena, als man ihm den Brief sandte (der britische Historiker Alan Foray gibt für Grañena keinen Komtur zwischen August 1294 und Juli 1297 an und verortet Sant Just als Komtur in einem Zeitraum zwischen 1301 und 1307). Bello-Loco war es für Ascó im April 1296. Vielleicht ist es nicht gewagt darauf hinzuweisen, dass es weitere Briefe geben müsste, gerichtet an andere Komture mit der Absicht, sie über seine geplante Überfahrt nach Zypern zu informieren und sie um die entsprechende Hilfe der Komtureien zu bitten. In diesem Fall beruht die Bedeutung des im ACA bewahrten Briefes auf seiner Einzigartigkeit und gleichzeitig darin, die Bestätigung dafür zu sein, dass Jacques de Molay seine Überfahrt in den Orient mit der Absicht geplant hat, die Heiligen Stätten wieder zu gewinnen und dafür die Hilfe der Komture des Okzidents erbat. Während seiner Europatour von 1293 bis 1296 hatte er von Jaime II. und anderen Monarchen das Recht erhalten, das Templer-Komtureien seines Reichs Lebensmittel, Waffen, Pferde und Geld frei in den Orient senden dürfen. Und eben genau dieses Drittel der Einkünfte der Komtureien, mit denen die diese zu den kriegerischen Bemühungen des Ordens beitrugen, ist es, worum er Ramon de Bell-lloc (Raymondo de Bello Loco) in dem Brief, den wir vorstellen, bittet.

Dieser Brief erhöht die geringe Anzahl der von Molay versendeten und erhaltenen Briefe. Es befinden sich etwas mehr als zwanzig in verschiedenen europäischen Archiven (20 im ACA, 3 in den Archiven des Vatikans, 2 im Public Records Office in London und 1 im Historischen Nationalarchiv in Madrid / Archivo Histórico Nacional de Madrid). Das ACA bewahrte bisher neunzehn Originale und eine Beilage auf; seit diesem Fund sind es zwanzig.

4. Transkription (Lateinisch)

Frater Jacobus de Molayo, Dei gracia pauperis milicie Templi magíster humilis, religioso et honesto fratri Raymondo de Bello Loco, preceptori domus Templi de [dot…] (1), salutem in Domino. Debet scire vestra discrecio nos pro comuni christianitatis utilitate et comodo domus nostre de transmarinis partibus pervenisse, et non capientes exemplum redecessorum nostrorum nec illorum qui fuerunt loco sui, nec ballivos nostros et ballivias nostras in aliquibus opprimentes, nec pro adventu nostro de transmarinis partibus nec per transitum quod per diversas (2) terras evidenter fecerimus neque moram quam in romana curia fecerimus diuturnam, vos inde multum non requisierimus, nec honoraverimus vos in aliquo pro nobis neccesario succurrendo licet fuisset nobis competens et neccese. Nunc autem de voluntate domini pape et nostra progreditur, de quo quam plurimum congaudemus, quod nos debeamus ad instans festum beati Iohannis Babtiste transfretare. Ea propter vobis rogando mandamus quantum possumus neque scimus quod Deum vos habentes pre occulis in nostro passatgio nos iuvetis, ita quod Deus vobis retribuat in eternum et quod mundus de vobis super hoc se teneat pro contempto et nos vobis ad graciarum merita teneamur. Mandantes vobis quod ibi excusatio nulla fiat, nam presens proverbum non mentitur: fidelis amicus in necesitatis articulo comprobatur. Et nos Domino concedente apud Alle (3) ante nostrum passatgium quodam faciemus capitulum ubi videbimus qui bene facient cognoscentes unicuique reddentes secundum sue merita probitatis. Valete.

Datum Rome XXIº mensis ianuarii.

Viro religioso ac honesto fratri Raymondo de Bello Loco, domus miliciae Templi de Turribus (4) in Aragonia preceptori.

ACA, Real Cancillería, Procesos judiciales en folio, leg. 2, núm. 4, fol. 221r-v.

(1) Sic.
(2) divsas, sic por diversas.
(3) Sic.
(4) Torres de Segre.

5. Bibliographische Notizen.

  • Rafael Conde y Delgado de Molina (Estudio científico y transcripción).- Epistolario de Jacques de Molay y cartas manuscritas de los templarios. – en “Secretum Templi”.- Valencia.- 2005.- Ediciones Grial.
  • Alain Demurger.- Jacques de Molay. Le crépuscule des templiers.- Paris.- 2002.- Éditions Payot & Rivages.- pp. 118-123 y 338.
  • Heinrich Finke.- Acta Aragonensia. Quellen zur Deutschen, Italienischen, Französischen, Spanischen, zur Kirchen und Kulturgeschichte aus der diplomatischen Korrespondenz Jaymes II. (1291-1327)– III.- Berlin-Leipzig.- 1922.- pp. 31-32.
  • Alan J. Forey.- The Templars in the Corona de Aragón.- London.- 1973.- Oxford University Press.

© Andreas Meyer, Steinadlerpfad 1, 13505 Berlin (deutsche Übersetzung).
ACA Januar 2015 spanische Herausgabe.

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Die Wiederentdeckung der Lebenskräfte

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Die Wiederentdeckung der Lebenskräfte von Andreas Meyer ist erschienen in Info3 im Februar 2015

In den letzten Jahren hat das Interesse an übersinnlicher Forschung, Meditation und der Erforschung der Lebenskräfte stark zugenommen. Parallel dazu findet inzwischen auch der interdisziplinäre Dialog zu den körperorientierten Therapien statt. Beide Themen stehen in einem engen Zusammenhang, denn die gesunde Entwicklung der Lebenskräfte im Menschen hat auch eine physiologische Grundlage, die von fundamentaler Bedeutung ist. Wird die physiologische Grundlage korrumpiert, was oft schon vor und während der Geburt sowie in den ersten Lebenswochen geschieht, kann dadurch später der klare Zugang zu geistigen Erfahrungen und geistiger Forschung erschwert oder sogar unmöglich werden. Pränatale Störungen und geburtstraumatische Erfahrungen bilden oft den Ausgangspunkt für eine Reihe von Entwicklungsproblemen, zu denen auch die Aufmerksamkeitsstörungen gehören. Die Konzentrationsfähigkeit ist jedoch nicht nur die Grundlage unserer Ich-Tätigkeit, sondern zugleich auch die Grundvoraussetzung zur Meditation und übersinnlichen Forschung.

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Aus dem Salzburger Fenster

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Internationale Templertagung in Paris und Chartres

Verena Worschech über die Internationale Templertagung

Verena Worschech über die Internationale Templertagung

Lesen Sie hier den gesamten Artikel von Verena Worschech über die Internationale Templertagung in Paris und Chartres vom 9. bis zum 11. März 2014.

 

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Internationale Templertagung in Paris

Am 18. März 1314 wurden Die letzten Templer in Paris verurteilt. 700 Jahre später im März 2014 fand an den historischen Orten in Chartres und Paris eine internationale Templertagung statt. Vor der Kathedrale Notre-Dame wurde die Verteidigungsschrift des Templerverteidigers Pietro di Bologna verlesen.

Die letzten Templer Band I und II von Andreas Meyer ist im IL-Verlag Basel erschienen.

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Andreas Meyer in der FU Berlin 8. Mai 2014

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Die Templer und Byzanz. Vortrag im Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften. Institut für Griechische und Lateinische Philologie – Byzantinistik

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Die Verurteilung der letzten Templer vor 700 Jahren

 

Die Verurteilung der letzten Templer vor 700 Jahren

Die Verurteilung der letzten Templer vor 700 Jahren

Lesen Sie HIER den Artikel von Andreas Meyer Die Verurteilung der letzten Templer vor 700 Jahren. Erschienen im März in Der Europäer

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